Gesetzgebung des Lykurgus und Solon
Friedrich Schiller untersucht in seinem Werk "Gesetzgebung des Lykurgus und Solon" die Gesetzgebung zweier bedeutender antiker griechischer Staatsmänner: Lykurg, der für seine Reformen in Sparta bekannt war, und Solon, der die Verfassung Athens reformierte. Schiller analysiert die Prinzipien und Ziele ihrer Gesetzgebung und untersucht deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Staatswesen. Das Werk bietet einen wertvollen Einblick in die antike griechische Rechts- und Staatstheorie und ist für Historiker, Politikwissenschaftler und Philosophen gleichermaßen von Interesse.
'Gesetzgebung des Lykurgus und Solon' Summary
Friedrich Schiller vergleicht in seinem Werk "Gesetzgebung des Lykurgus und Solon" die Gesetzgebung zweier bedeutender antiker griechischer Staatsmänner: Lykurg von Sparta und Solon von Athen. Er untersucht die Prinzipien und Ziele ihrer jeweiligen Gesetzgebung und analysiert deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Staatswesen. Schiller argumentiert, dass die Gesetze des Lykurg auf Strenge und Disziplin ausgerichtet waren und die spartanische Gesellschaft zu einer militärischen Macht machten. Solons Gesetze hingegen betonten Gerechtigkeit und Gleichheit und trugen zur Entwicklung der athenischen Demokratie bei. Schiller würdigt die Beiträge beider Gesetzgeber und argumentiert, dass ihre Ideen auch für moderne Gesellschaften relevant bleiben.Book Details
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GermanOriginal Language
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Friedrich Schiller
Germany
Johann Christoph Friedrich von Schiller was a German playwright, poet, and philosopher. During the last seventeen years of his life (1788–1805), Schiller developed a productive, if complicated,...
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